Songbirds ... a family blogs!

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Dienstag, 28. April 2009

Learning-News

Lisa is learning songs. She used to always love singing anyway, but now she starts really learning the songs she likes. Her voice has become stronger and she sings with more confidence than before. It's great to sit in the car and she starts singing to us, or we sing along to a CD.
Or we sing together at home whilst I am playing on the guitar.
It is so much fun!

Jamie is constructing with all sorts of things. Looks a bit like geometry.
He also discovered the juicer and is making us fresh carrot or apple juice.

Amelie is getting into role-play a lot now. And she is obsessed with stones.
When we put music on she often starts to dance in a ballet kind of style (tip-toed and all). It looks so cute!

And I am still working on that guitar. :-)
I got a lot of new songs now and I started to read about voice-training.
Music is so fulfilling!

A picture to share:

Homeschoolers of the world


Ich bin begeistert, wie viele sehr erfolgreiche Homeschooler in der Vergangenheit zu finden sind.
Eigentlich sollte es nicht überraschen. Meist kamen sie aus wohlhabenden Familien, die es sich leisten konnten, einen guten Hauslehrer zu engagieren. Da die Kinder nicht arbeiten mussten, um zum Einkommen der Familie beizutragen, konnten sie ihren Interessen und Leidenschaften nachgehen und sich voll entfalten.

Alexander von Humboldt zum Beispiel:
Er wurde 1769 in Berlin geboren, hatte einen Bruder und war der Sohn reicher Eltern.
Alexander sollte die bestmögliche Ausbildung bekommen und lernte gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm denselben Stoff.
Bei Wikipedia kann man folgendes nachlesen:

"Alexander galt seinen Erziehern lange Zeit als eher wenig befähigter, lernunwilliger Kopf. Dennoch mutete man ihm zu, denselben in zeittypischer Weise großteils abstrakt aufbereiteten Lernstoff zu verarbeiten, den sein zwei Jahre älterer Bruder Wilhelm vergleichsweise mühelos erfasste. Früh schon zeigte Alexander jedoch besonderes Interesse an Naturgegenständen im erreichbaren Umfeld und galt seinen Leuten – da er Insekten, Steine und Pflanzen sammelte – bald als „der kleine Apotheker“ (Scurla). Diesen Interessen ging er aber zusätzlich zu dem Unterricht der Hauslehrer nach, so dass er im Vergleich zu Wilhelm ein noch ausgeweitetes Stoffpensum absolvierte und damit einen in eigener Weise profilierten Horizont ausbildete."

Unschooling in der Schule

Unser Eltern-Lehrer-Gespräch gestern verlief ganz nett.
Komischerweise brauchten wir von angesetzten 45 min. nur 10.
Aber es ist halt so:
Ich bin zufrieden mit der Schule.
Lisa ist zufrieden mit der Schule.
Und die Schule ist zufrieden mit Lisa.

...was bleibt da groß zu sagen?

Meine Meinung ist immernoch: Für Homeschooler bzw. Unschooler
ist diese Schule eine sehr gute Alternative!
Wer Interesse hat, der melde sich einfach bei mir.
(word.stream@gmx.de)

Montag, 27. April 2009

Homeschoolers of the world


Ein weiterer interessanter Homeschooler ist Zac Sunderland.

Zac ist 17 Jahre alt und auf seiner eigenen Mission: er umsegelt gerade allein unsere Erde.

Schon vom ersten Tag an ist Zac auf Yachten und Booten aufgewachsen. Seine Eltern, selber Yachtbesitzer und sein Vater Schiffsbauer, gingen mit ihrem Sohn auf viele Segeltrips, unter anderem nach Australien, UK und Mexiko. Auf diese Weise konnte er sein ganzes bisheriges Leben Erfahrungen auf dem Wasser sammeln und seine ganz eigene Liebe zum Segeln entwickeln.
Sein großer Traum ist es, als jüngste Person die Welt zu umsegeln.
Ob er es schafft?
Seine Eltern sind davon überzeugt.
Sie haben großes Vertrauen in ihn, und unterstützen und helfen ihm bei der Umsetztung seiner Pläne.
Zac fährt auf einer Islander 36, die er mit seinem Gesparten erstanden hat.
Umbau und Erneuerung der Jacht führte er selbst mit seinem Vater durch.

Seine Webseite und sein Blog zum Nachlesen findet ihr hier:
ZacSunderland

Sonntag, 26. April 2009

Simple Woman's Daybook


For today...Sunday, 26.4.2009

Outside my Window... is black, black, black. Guess what time of the day - um, night it is. ;-)

I am thinking...about tomorrow. I have my first ever teacher-parent-talk and I haven't quite prepared myself, yet. We are talking about my daughter's developement, kind of an exchange about information (what's she doing in school, what is she doing at home) to complete the picture.

I am thankful for... the last few days. Something has changed and I am very excited. Hopefully this motivational high will stay for a while. I feel like I am buzzing with energy, ideas, visions...

From the kitchen... not much to say there. But I DO want to bake a carrot cake tomorrow...yum!

I am wearing...my comfy house-clothes right now. But during the day I was wearing my new skirt which looks really nice. A brown cotton/denim-like skirt, down to the knee, fairly wide, trendy looking. :-)
I got it for €1 from ebay!

I am reading...too much on the internet these days. I should return to my books, really. At least that would keep my shoulder from hurting. I really have this problem that I get a painful shoulder after sitting at the computer for too long.

I am hoping...to continue this year the way I am going now. Sometimes there is so much clarity all of a sudden, as if someone lifted a black veil from your eyes. I am so greatful that this has happened and I hope I will stay this inspired and motivated to be able to work hard on my goals.

I am hearing...some music.


One of my favorite things...
writing, writing and writing, singing, playing guitar, and...writing. :-)

A Few Plans For The Rest Of The Week...work on this blog and some ideas I had lately connected to homeschooling, work on my book, keep writing poems as they come to me, try to be consistent with my course, helping out a friend,...

Homeschoolers of the world


Eigentlich wollte ich in meiner Serie 'Homeschoolers of the World' über erfolgreiche Homeschooler unserer heutigen Zeit schreiben.
Aber es gab einfach zu viele interessante Persönlichkeiten in der Vergangenheit, die zu Hause gelernt haben, dass ich finde, dass wir sie erwähnen sollten.

Eine dieser außergewöhnlichen Menschen war die britische Schriftstellerin Agatha Christie, der wir Figuren wie 'Miss Marple' und 'Hercule Poirot' zu verdanken haben.
Was wäre die Welt des Kriminalromans ohne sie geworden?
Und ja: sie lernte lesen und schreiben, OHNE in die Schule zu gehen!

Laut Wikipedia kam Agatha Christie 1890 im britischen Torquay (Grafschaft Devon) als das jüngste Kind des Amerikaners Frederick Alvah Miller und dessen englischer Ehefrau Clarissa Margaret Boehmer zur Welt. Sie hatte eine Schwester, Margaret Frary Miller (1879–1950), genannt 'Madge' und einen Bruder, Louis Montant Miller (1880–1929), genannt 'Monty'. Ihr Vater bezog Einkommen aus Geschäften in Übersee, über die nichts Näheres bekannt ist, welche der Familie aber ein Leben in Wohlstand ermöglichten. Er starb bereits 1901, Agatha war damals 11 Jahre alt.

Agatha Christie wuchs in der viktorianischen Villa Ashfield in Torquay auf und wurde bis zu ihrem 16. Lebensjahr nicht in einer Schule, sondern von ihren Eltern (bzw. der Mutter) unterrichtet, die früh ihr schriftstellerisches Talent erkannten. Mit 11 Jahren veröffentlichte sie ein erstes Gedicht in einem Lokalblatt.
1920 erschien ihre erster Roman.


(Hercule Poirot - wie wir ihn aus dem TV kennen)

Samstag, 25. April 2009

Schulzwang = Freiheit


Über diesen Post kam ich zu diesem Artikel in der Zeit Online.
Ein 'neuer' Artikel über Homeschooling bzw. den Segen unseres deutschen Schulzwangs.
"Schulpflicht ermöglicht auch Freiheit"

Ich weiß nicht warum, aber oft beschleicht mich das Gefühl, die meisten Autoren solcher Artikel haben sich zwar (zwangsläufig) mit unserem Schulsystem auseinandergesetzt, nicht aber mit den Möglichkeiten des Homeschooling.
So bewegt sich auch dieser Artikel wie so viele zuvor an der Oberfläche, kaut das Thema durch, ohne sich weiter mit Homeschooling (von Unschooling ganz zu schweigen) zu befassen oder eben diese Art des Lernens weiter zu beleuchten.
Das ist traurig.
Und langsam werde ich müde, mir solche Artikel überhaupt zu Gemüte zu führen, denn sie erzählen immer dasselbe, wie eine alte Schallplatte.
Nur: wir leben inzwischen im Zeitalter der CDs und Mp3s und sollten nun auch endlich mal unsere verstaubten Schulgesetze durchlüften.
Ein Blick über die Grenzen hinaus - und wir müssen nichtmal bis zur USA wandern, Europa tut's auch - und schon könnte ein frischerer Wind in der Bildungslandschaft Deutschlands wehen.
Homeschooler anderer Länder machen es uns vor und Deutschland steckt lieber den Kopf in den Sand. Frei nach dem Motto: Was ich nicht sehe, gibt's nicht!
Panisch wird am Altbekannten festgehalten, denn eine Änderung und ein Schritt nach vorn könnte auch unsere eigene Welt ins wanken bringen.
Es war auch für mich nicht einfach festzustellen, dass ich meine Kindheit und Jugendzeit hätte weitaus effektiver zubringen können, als in der Schule.
Im Gegenteil: es tat verdammt weh!
Die alten Muster, das ganze System, alles was und wie ich es gelernt hatte in Frage zu stellen und mich davon zu befreien, war das Schwerste, was ich bisher durchlebt habe.
Und somit kann ich gut verstehen, wenn sich viele - vor allem Pädagogen - mit Händen und Füßen gegen eine Änderung oder Lockerung des Schulgesetzes wehren.
Schnell werden alle möglichen Bedrohung als Gegenargumente aufgezählt, wie z.B. religiöser Fanatismus, Parallelgesellschaften, Kindesmisshandlung und der Untergang deutscher Bildung, anstatt Homeschooling und die verschiedenen Arten des Lernens und Lebens einmal genau zu betrachten.
Angstmache ist immer ein einfacher Weg - und oftmals auch äußerst effektiv.
Und schon sind viele von vornherein überzeugt: Homeschooling geht garnicht!

Schulzwang wird außerdem als Schutz vor der eigenen Familie verwendet.
Viele der Kommentare zu besagtem Artikel sprechen da auch eine deutliche Sprache und machen mich stutzig und traurig.
Wo kämen wir hin, wenn wir den Eltern, den Familien die Freiheit geben würden, selbst zu entscheiden, wie und wo sie leben und lernen wollen?
Ich als Elternteil bin die eigentliche Bedrohung für mein Kind, so der Grundtenor des Artikels - aber dem Staat (wer ist das denn, der Staat?), der mein Kind nicht einmal kennt und auch niemals kennen wird, liegt natürlich nichts anderes als sein Wohl am Herzen.
Wird mein Kind gefragt, ob es in die Schule gehen möchte oder nicht?
DAS wäre echte Freiheit!
Aber dies ist in Deutschland nicht möglich.

Die Rechnung Schulzwang = Freiheit geht einfach nicht auf...

Freitag, 24. April 2009

Homeschoolers of the world

Photo by: Jessica Butler

Jason Wade, besser bekannt als Leadsänger der Band 'Lifehouse' war ebenfalls Homeschooler und wurde von seinen Eltern unterrichtet.
Als Kind reiste er mit seiner Familie nach Japan, Thailand, Singapur und Hongkong.
Nach einigen schwierigen Jahren kehrte Wade wieder in die USA zurück, seine Eltern ließen sich scheiden, und der damals Zwölfjährige verbrachte viel Zeit allein oder mit Spaziergängen durch den Wald.
Es war zu jener Zeit, als er für sich das Schreiben und die Musik entdeckte.
In Gedichten und Songtexten verarbeitete er seinen Kummer über die Scheidung seiner Eltern, setzte er sich mit seinen Emotionen auseinander.
Gitarrespielen brachte er sich selbst bei.
Mit 15 zog er mit seiner Mutter von Seattle nach Kalifornien, wo er den Bassisten Serge kennenlernte. Zusammen machten sie Musik, schrieben Songs und verbrachten viel Zeit miteinander.
Diese Freundschaft war der Anfang von 'Lifehouse'.

*2000 wurde das erste Album von Lifehouse veröffentlicht. Die Band besteht bis heute.*


'Whatever it takes' by Lifehouse

Mittwoch, 22. April 2009

Homeschoolers of the world


Wusstet ihr, dass der Schriftsteller Christopher Paolini der den Bestseller 'Eragon' verfasst hat, Homeschooler war?
Christopher wurde am 17. November 1983 in Südkalifornien geboren, wuchs aber in Paradise Valley in Montana mit seinen Eltern und seiner jüngeren Schwester Angela auf. Er wurde zu Hause von seinen Eltern unterrichtet und hat nie eine öffentliche Schule besucht.
Mit 15 Jahren schrieb er die Geschichte des Drachenreiters auf und seine Eltern druckten sein Buch im eigenen Familienverlag. Danach zogen sie quer durch die USA, um das Buch in Schulen, Bibliotheken und Buchläden vorzustellen.
2002 wurde es von Carl Hiaasen, einem US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller, entdeckt, und der Rest ist Geschichte.

Ich habe eine Idee!


Ich glaube, man könnte Homeschooling in Deutschland sehr schnell legalisieren, wenn man es salongfähig machen würde.
Wenn es auf einmal 'in' und 'cool' wäre Homeschooler zu sein...
würden sich Firmen darum reißen, z.B. T-Shirts, Poster, Aufkleber und andere Dinge mit einem Homeschooling-Slogan zu produzieren.
Die Medien würden sich darum reißen, Artikel darüber zu veröffentlichen.
Es würden auf einmal Anbieter von Lernmaterial extra für Homeschooler aus dem Boden schießen, und es gäbe vielleicht einen speziellen Homeschooler-Fernsehsender, der lehrreiche Sendungen ausstrahlt.
Überall würden sich Homeschooler zu Konferenzen, Festivals, Meetings, Arbeitsgruppen, Erlebnistagen und einfach zum Austausch treffen.

Die Politiker könnten sich nicht mehr gegen uns und unsere Einstellung wehren und müssten mitziehen. :-D
Die Frage bleibt: Wie machen wir Homeschooling 'in'?

Montag, 20. April 2009

Homeschoolers of the world

Ich bin mir nicht schlüssig, ob dies eine Serie werden wird, aber ich habe schon lange die Idee, hier die 'Geschichten' von erfolgreichen Homeschoolern vorzustellen.
Viele können sich unter Homeschooling bzw. Schulfreiem Lernen nichts vorstellen, aber da draußen gibt es wahrhaftig diese Kinder und Jugendlichen, die auf diese Weise lernen!
Also, hier ist der Beweis ;-) :

Meet Brett and Alex Harris.

(Viele Homeschooler (vor allem in den USA) sind extrem christlichen Glaubens. Etwas, was hier als Bedrohung angesehen werden würde.
Ich werde hier keine Unterschiede machen zwischen christlich/nicht-christlich, Homeschooled/Unschooled/etc.)

Brett und Alex sind christliche Homeschooler aus den USA - mit einer Mission.
Als 16-jährige fühlten sie, dass sie etwas für die Jugendlichen ihres Landes tun müssen, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht das Opfer von gesellschaftlichen Erwartungen werden müssen.
Ihr Buch 'Do hard things' ermutigt Jugendliche, ihr volles Potenzial zu nutzen, sich gegen die niedrigen Erwartungen der Gesellschaft gegenüber Jugendlichen aufzulehnen und gegen den Mainstream zu schwimmen.
Sie haben ein Forum und Blog gegründet, wo Teens sich genau über diese Themen austauschen können, und halten Vorträge über ihre Lebensphilosophy.
Brett and Alex sind Zwillinge und haben zwei ältere Geschwister (Bruder Joshua hat den Bestseller 'I kissed dating good-bye' geschrieben) und drei jüngere.
Ihre Eltern Sono und Gregg Harris sind seit den 80er Jahren Sprecher in der Homeschool-Szene in den USA. (-->Stichwort 'Delight Directed Study')

Hier ein kleiner Trailer über ihre Arbeit:


Nach mehreren Jahren Konferenzen, dem Erscheinen ihres Buches, und dem Promoten ihrer Webseite haben sich beide letztes Jahr dazu entschlossen, am College weiter zu lernen (ähnlich einem Studium).

Samstag, 11. April 2009

Simple Fun


Mit diesem Bastelbogen von ebay für 1€ habe ich einen Volltreffer gelandet.
Das ganze beinhaltete einen gedruckten Straßen-Spielplan, gedruckte Vorlagen von Häusern, SChildern, Menschen und Fahrzeugen, die ausgemalt werden konnten.
Die Häuser und eine Kirche mussten natürlich noch zusammen geklebt werden.
Stundenlang war Lisa damit beschäftigt und in ihre Arbeit vertieft!
Wie einfach und kostengünstig ich meinen Kindern eine Freude machen kann. :-)

sommerlicher Frühling


Das Wetter ist wunderschön und wenn die Sonne scheint, dann hält uns nichts im Haus.
Wie schnell die Pflanzen hervorschießen, die Blätter alles schon mit einem leichten, hellen Grün überziehen, und die Insekten und Vögel alle fleißig sind!
Wir haben heute bereits viele verschiedene Schmetterlinge gesehen:
Kohlweißling, Aurorafalter, Zitronenfalter, Tagpfauenauge und Kleiner Fuchs!
Hummeln (Steinhummel und Erdhummel) summten, Spinnen flitzten über die Wege...

Amelie mit der neuen Tasche. :-)


* Teppiche von Buschwindröschen überall *


~ Die Kinder lieben das warme Wetter! Endlich kann man ohne Socken herumlaufen. ;-) ~

Love from Britain

We received a lovely parcel from Nana (and/or Papa?) in Britain. :-)
The kids were thrilled to find ocean-life colouring posters (timeline),
crazy slippers-to-make, a big folder with dinosaur-stuff (the t-rex skelleton was especially popular ;-) It is made of carton and we had to put it together. How exciting!) and a beautiful baby-doll that Amelie took care of, and last but not at all least a lovely little girly bag, that we are using for our nature walks now (it is small but accomodates little things the kids need for nature study, such as little container, pad and pencil, magnifying glass, etc. I will add a picture and a post later)
Have a look at the fun-slippers that Lisa, Jamie and I crafted:

Montag, 6. April 2009

Ist bei euch auch schon Ostern?

Ostern ist eine große Sache!
Heute morgen stand Jamie schon früh auf, um die angemalten Eier von gestern (wir waren bei Nanny gewesen)zu verstecken.
Drei Packungen Eier wurden in der gesamten Wohnung verteilt.
Dann organisierte er für jeden einen Korb und schmiss uns aus dem Bett - zur Eiersuche!
Heute ist zwar noch kein Ostern...aber die Sache ist so aufregend, dass wir wohl schon die ganze Woche davor Eier suchen werden. :-)

Aber warum auch nicht.
Der Nikolaus kommt bei uns auch mehrere Male und an vielen Tagen.
Meist stellt er einen mit Krimskrams gefüllten Kopfkissenbezug vor meine Küchentür.
Und Weihnachten gibt es auch jede Menge Geschenke - und nicht nur
an Heiligabend.
Ganz zu schweigen von den zahlreichen Geburtstagen, die wir so feiern müssen.
(Jedes Kuscheltier muss ja auch mal dran sein).

Kinder feiern eben spontan. :-)