...ich habe 60 Euro gespart!
Angestrebt waren 100 Euro, aber durch Fehlplanung ging meine Rechnung nicht ganz auf.
Und: um ehrlich zu sein, waren da so verlockende Dinge, die wir haben wollten, dass ich - mal wieder - ein Auge zugedrückt habe.
Aber bei aller 'Sparwut' muss das auch mal sein. ;-)
Mein Haushaltsfinanzplan hat sich als sehr ergiebig und ausreichend gezeigt.
Ich habe für Essen und Haushaltsartikel nicht mehr ausgegeben, als geplant, und
habe dafür aber eine große Bio-Gemüse- und Obstkiste bekommen, die mehr als ausreichend für die Woche war.
Am meisten habe ich für Medien jeglicher Art ausgegeben, und muss mal schauen, wie ich das ein wenig eingrenze.
Auch für Sprit habe ich mehr bezahlt, da Extra-Fahrten für die Schule angefallen sind (Plakate aufhängen, Torte besorgen, etc.)
Diesen Monat (vom 21.5. - 20.6.) möchte ich es noch einmal versuchen.
Ob es mir diesmal gelingt?
Donnerstag, 21. Mai 2009
Mittwoch, 20. Mai 2009
Isla's Daybook
For today...Wednesday
Outside my Window...there are birds flying about. Especially a black redstart is visiting the next door barn. We see him all the time. Very cute!
I am thinking...about where to find a raw milk supplier. I got one number for a farm which is not too far away, but nobody is picking the phone. Hmmm... We don't drink milk often, but if we do I would prefer it to be raw milk rather than pasteurized.
...if I should find some good books about photography. I actually enjoy taking photos these days and I got a lot of compliments lately for my pix.
I am thankful for...a lot of good advice I am receiving through the net, poeple around me, books, tapes, and meditation.
From the kitchen...I need to use up the last bits of veg we got in our organic green-box. Tomorrow we are envited to a barbecue and on Friday there is a new box arriving. So...what could we have today?
I am wearing...my favourite T-shirt and a black short linen skirt, barefeet.
I am reading...different books: 'All creatures great and small', 'How to write a damn good novel', 'Gut schreiben in 30 Minuten' and the New Testament.
I am hoping...to get into the garden today. I need to get those courgette-plants out...but the bed is not even ready. It is full of weeds and I need to dig the soil. - Lots to do!
I am hearing...cars and birds outside, my son complaining (is he bored?) and my daughter playing.
One of my favorite things...at the moment is singing Kate Rusby Songs and listening to Lifehouse, Travis, Julie Fowlis and the odd audio-play. :-)
A Few Plans For The Rest Of The Week...hopefully finding a milk supplier, going to a barbecue, finishing the next chapter of my writing-project, and decorating my daughters room (is taking me absolutely ages...).
A picture I'd like to share with you...
Jamie said he built an electric system there. Looks interesting. ;-)
Dienstag, 19. Mai 2009
Kleine Blog-Pause
...mir geht's zur Zeit leider nicht so gut...
Ich hoffe, das ich bald wieder zum Schreiben komme.
Ich hoffe, das ich bald wieder zum Schreiben komme.
Freitag, 15. Mai 2009
Bio immer teuer?
Heute hatte ich wieder Wocheneinkauf, und meine erste Bio-Gemüsekiste ist angekommen.
Wunderbares Bio-Obst, Bio-Gemüse und eine Flasche Vollmilch fanden wir in der Kiste vor, und es war nicht nur beste Qualität, sondern auch mehr als ich erwartet hatte.
Der Gesamtpreis der Kiste betrug €23,28 und setzte sich wie folgt zusammen:
-1 großer Eichblatt-Salat
-1 Bund Schnittlauch
-3,750kg gemischtes Gemüse
-3,2 kg gemischtes Obst
-1l Vollmilch
Das ist mehr, als ich in meiner vorherigen Bio-Kiste bekommen habe (gerade was das Obst angeht!).
Nachdem ich also wusste, was wir an Bio-Produkten dies Woche zur Verfügung haben, schrieb ich meine Supermarkt-Liste.
Wir kauften den Rest an Lebensmitteln für weniger als €20 Euro ein.
Mein Fazit: Wir kaufen weiterhin zum selben Gesamtpreis ein, haben aber den Vorteil, dass uns unser Gemüse und Obst mit Bioqualität direkt ins Haus geliefert wird!
Wunderbares Bio-Obst, Bio-Gemüse und eine Flasche Vollmilch fanden wir in der Kiste vor, und es war nicht nur beste Qualität, sondern auch mehr als ich erwartet hatte.
Der Gesamtpreis der Kiste betrug €23,28 und setzte sich wie folgt zusammen:
-1 großer Eichblatt-Salat
-1 Bund Schnittlauch
-3,750kg gemischtes Gemüse
-3,2 kg gemischtes Obst
-1l Vollmilch
Das ist mehr, als ich in meiner vorherigen Bio-Kiste bekommen habe (gerade was das Obst angeht!).
Nachdem ich also wusste, was wir an Bio-Produkten dies Woche zur Verfügung haben, schrieb ich meine Supermarkt-Liste.
Wir kauften den Rest an Lebensmitteln für weniger als €20 Euro ein.
Mein Fazit: Wir kaufen weiterhin zum selben Gesamtpreis ein, haben aber den Vorteil, dass uns unser Gemüse und Obst mit Bioqualität direkt ins Haus geliefert wird!
Samstag, 9. Mai 2009
Simple Saving
Was soll ich sagen.
Ich habe schon einige Fehler in meinem Finanzplan entdeckt, und auch beim Einkaufen sind mir bestimmte Dinge aufgefallen, die ich verbessern könnte, UND: ich plane gerade eine neue Einkaufsstrategie.
First things first:
Etwas so einfaches und ich habe es glatt übersehen...
Ich habe ein ungünstiges Anfangs- und Enddatum für das Experiment gewählt.
Wenn ich wirklich einen funktionierenden Finanzplan aufstellen und nutzen möchte, bzw. hier darüber schreibe, dann sollte ich wohl als Anfangsdatum DEN Tag nehmen, an dem das erste Geld reinkommt. Das ist bei uns der 21.
Wenn ich, wie geplant vom 1.- 30. rechne, dann habe ich am Abschlusstag sowieso mehr Geld drauf, und es wird schwierig zu sehen, was habe ich eigentlich übrig von dem, was mir zur Verfügung stand? (Der Sparbetrag befindet sich ja im dafür vorgesehenen Umschlag. Aber wie sieht es mit dem Geld, dass noch auf dem Konto steht, aus?
Was spare ich vielleicht noch zusätzlich? Was bleibt am Ende übrig?)
Ich werde also von nun an vom 21. - 20. rechnen, um einen leichteren Überblick zu behalten.
(...gut für diesen Monat, denn ich habe vorm 1. Mai schon so einiges extra ausgegeben...wenn ich also bis zum 20. trotzdem €100 gespart habe, dann bin ich mächtig stolz auf mich! ;-) Und nächsten Monat geht dann vielleicht noch mehr?)
Und weiter geht's:
Ich habe festgestellt, dass ich recht viel für Medien ausgebe.
Bücher, CDs, MCs - you name it! Ich habe jetzt schon meinen gesamten Medienbetrag ausgegeben...der Umschlag ist also gähnend leer. Und ich denke mir: also dahin verschwindet jeden Monat mein Geld!
In dieser Hinsicht muss ich also noch ein bisschen üben.
Entweder, dass ich nur wirkliche Schnäppchen kaufe, oder mir eine Medienliste anlege, und manche Dinge erst nächsten oder übernächsten Monat bestelle/kaufe.
Ich bin sowieso ein Langsam-Leser, und so einige Bücher, die ich spontan unbedingt haben musste, stehen noch ungelesen im Regal...
Beim Kleidungskauf schneide ich sehr gut ab. Ich habe so einige Schnäppchen bei ebay ergattert, und habe noch die Hälfte des angesetzten Betrags übrig.
Beim Supermarkt-Einkauf ist mir auch etwas wichtiges aufgefallen:
Trotz Einkaufsliste habe ich beim letzten Abstecher zum LIDL für sage und schreibe €7,00 Dinge gekauft, die ich nicht hätte kaufen müssen!
Wie das passieren konnte?
Ganz einfach: ich habe kleine Kinder dabei, und die wollen dies oder jenes. Oder ich habe plöztlich großen Appetit auf Schokolade, und fahre zufällig gerade am Süßigkeitenregal vorbei, oder ich sehe ein Angebot, welches sich lohnend anhört, und ich kaufe es, obwohl ich es nicht wirklich benötige.
Auch da muss ich wohl noch ein bisschen üben.
Oder vielleicht meine Strategie ändern?
Ob es sinnvoll wäre, z.B. alle 2 Wochen einen Großeinkauf zu tätigen, so dass 2 Einkäufe mit extra-Ausgaben im Monat wegfielen?
Zusätzlich plane ich auch, wieder bei dem hiesigen Gemüsekisten-Abo einzusteigen.
Da gibt es leckeres Bio-Obst und -Gemüse direkt nach Haus geliefert, und zwar zu günstigeren Preisen, als im Bioladen.
Für uns, als fast-Vegetarier, wäre das sehr lohnend!
Und auf diese Weise kann ich das Ziel nur alle 2 Wochen zum Supermarkt zu fahren auch realistisch planen.
Ich bin gespannt, wie's weitergeht!
Ich habe schon einige Fehler in meinem Finanzplan entdeckt, und auch beim Einkaufen sind mir bestimmte Dinge aufgefallen, die ich verbessern könnte, UND: ich plane gerade eine neue Einkaufsstrategie.
First things first:
Etwas so einfaches und ich habe es glatt übersehen...
Ich habe ein ungünstiges Anfangs- und Enddatum für das Experiment gewählt.
Wenn ich wirklich einen funktionierenden Finanzplan aufstellen und nutzen möchte, bzw. hier darüber schreibe, dann sollte ich wohl als Anfangsdatum DEN Tag nehmen, an dem das erste Geld reinkommt. Das ist bei uns der 21.
Wenn ich, wie geplant vom 1.- 30. rechne, dann habe ich am Abschlusstag sowieso mehr Geld drauf, und es wird schwierig zu sehen, was habe ich eigentlich übrig von dem, was mir zur Verfügung stand? (Der Sparbetrag befindet sich ja im dafür vorgesehenen Umschlag. Aber wie sieht es mit dem Geld, dass noch auf dem Konto steht, aus?
Was spare ich vielleicht noch zusätzlich? Was bleibt am Ende übrig?)
Ich werde also von nun an vom 21. - 20. rechnen, um einen leichteren Überblick zu behalten.
(...gut für diesen Monat, denn ich habe vorm 1. Mai schon so einiges extra ausgegeben...wenn ich also bis zum 20. trotzdem €100 gespart habe, dann bin ich mächtig stolz auf mich! ;-) Und nächsten Monat geht dann vielleicht noch mehr?)
Und weiter geht's:
Ich habe festgestellt, dass ich recht viel für Medien ausgebe.
Bücher, CDs, MCs - you name it! Ich habe jetzt schon meinen gesamten Medienbetrag ausgegeben...der Umschlag ist also gähnend leer. Und ich denke mir: also dahin verschwindet jeden Monat mein Geld!
In dieser Hinsicht muss ich also noch ein bisschen üben.
Entweder, dass ich nur wirkliche Schnäppchen kaufe, oder mir eine Medienliste anlege, und manche Dinge erst nächsten oder übernächsten Monat bestelle/kaufe.
Ich bin sowieso ein Langsam-Leser, und so einige Bücher, die ich spontan unbedingt haben musste, stehen noch ungelesen im Regal...
Beim Kleidungskauf schneide ich sehr gut ab. Ich habe so einige Schnäppchen bei ebay ergattert, und habe noch die Hälfte des angesetzten Betrags übrig.
Beim Supermarkt-Einkauf ist mir auch etwas wichtiges aufgefallen:
Trotz Einkaufsliste habe ich beim letzten Abstecher zum LIDL für sage und schreibe €7,00 Dinge gekauft, die ich nicht hätte kaufen müssen!
Wie das passieren konnte?
Ganz einfach: ich habe kleine Kinder dabei, und die wollen dies oder jenes. Oder ich habe plöztlich großen Appetit auf Schokolade, und fahre zufällig gerade am Süßigkeitenregal vorbei, oder ich sehe ein Angebot, welches sich lohnend anhört, und ich kaufe es, obwohl ich es nicht wirklich benötige.
Auch da muss ich wohl noch ein bisschen üben.
Oder vielleicht meine Strategie ändern?
Ob es sinnvoll wäre, z.B. alle 2 Wochen einen Großeinkauf zu tätigen, so dass 2 Einkäufe mit extra-Ausgaben im Monat wegfielen?
Zusätzlich plane ich auch, wieder bei dem hiesigen Gemüsekisten-Abo einzusteigen.
Da gibt es leckeres Bio-Obst und -Gemüse direkt nach Haus geliefert, und zwar zu günstigeren Preisen, als im Bioladen.
Für uns, als fast-Vegetarier, wäre das sehr lohnend!
Und auf diese Weise kann ich das Ziel nur alle 2 Wochen zum Supermarkt zu fahren auch realistisch planen.
Ich bin gespannt, wie's weitergeht!
Donnerstag, 7. Mai 2009
Kennt ihr das auch?
...Ihr habt das Wohnzimmer so richtig schön aufgeräumt und geputzt und verzieht euch für eine Pause an den PC zum Bloggen.
Die Kinder spielen ja gerade so schön, so denke ich und konzentriere mich auf die vielen Blogposts, die ich noch lesen muss, äh, möchte. Schließlich will ich up-to-date bleiben. Ein bisschen in meinem Lieblingsforum stöbern und schreiben, ein paar Musikvideos auf YT anschauen, und schon merke ich nicht mehr, was um mich herum geschieht.
Die Kinder spielen. Ich höre ihr fröhliches Geplapper aus dem Wohnzimmer. Ab und an flitzt jemand durch die Wohnung, aber das ist nichts Beunruhigendes.
Schließlich habe ich dann doch genug vom PC, und komme in die reale Welt zurück.
...und stelle fest "Was riecht denn hier so?"
Die Auflösung: Die Kinder spielen äußerst vertieft mit Kuscheltieren im Wohnzimmer, die mal ordentlich gewaschen, eingecremt und parfümiert werden müssen!
Meine gesamten Hygieneartikel sind verbraucht, die Cremedöschen leer, und auch in dem Parfüm ist nur noch ein Tröpfchen. :-/
oder:
Ich habe das Badezimmer geputzt, endlich alles wieder ordentlich gemacht.
Meine Große kommt von der Schule, und während ich das Mittagessen vorbereite, verschwindet sie im Bad. "Ich spiele nur mit meinen Schleich-Tieren", ruft sie.
Ja - kein Problem.
Später, viel später als ich mal auf die Toilette muss, komme ich nicht, wie erwartet, in mein sauber-strahlendes Bad, sondern in ein Meer aus Schminkfarbe, die sich Fleckenweise überall verteilt zu haben scheint. Die frischen Handtücher sind dreckig, das Waschbecken mit bräunlich-grauem Wasser gefüllt, auf der Waschmaschine tronen bunt angepinselte Schleich-Tiere. Mittendrin meine vollkommen, rundherum zufriedene Tochter, die mir stolz ihre Machenschaften zeigt.
oder:
Ich streiche ein Zimmer. Die Farbe ist himmelblau und wirklich schön.
Als ich eine Pause mache, um mir in der Küche einen Kaffee zu gönnen, ruft meine Große:
"Ich streiche mal ein bisschen!"
"Ja, aber nur an der Wand", rufe ich, und - ich bin doch wirklich viel zu vertrauensselig!
Als ich ins Zimmer zurück komme, ist zwar Farbe an der Wand (und auch garnicht schlecht), aber auch an den Beinen von meiner Tochter, ihren Händen, und überall sind himmelblaue Fußspuren.
...was würde man nicht alles verpassen, wenn man keine Kinder hätte. ;-)
(*tiefdurchatmen*)
Die Kinder spielen ja gerade so schön, so denke ich und konzentriere mich auf die vielen Blogposts, die ich noch lesen muss, äh, möchte. Schließlich will ich up-to-date bleiben. Ein bisschen in meinem Lieblingsforum stöbern und schreiben, ein paar Musikvideos auf YT anschauen, und schon merke ich nicht mehr, was um mich herum geschieht.
Die Kinder spielen. Ich höre ihr fröhliches Geplapper aus dem Wohnzimmer. Ab und an flitzt jemand durch die Wohnung, aber das ist nichts Beunruhigendes.
Schließlich habe ich dann doch genug vom PC, und komme in die reale Welt zurück.
...und stelle fest "Was riecht denn hier so?"
Die Auflösung: Die Kinder spielen äußerst vertieft mit Kuscheltieren im Wohnzimmer, die mal ordentlich gewaschen, eingecremt und parfümiert werden müssen!
Meine gesamten Hygieneartikel sind verbraucht, die Cremedöschen leer, und auch in dem Parfüm ist nur noch ein Tröpfchen. :-/
oder:
Ich habe das Badezimmer geputzt, endlich alles wieder ordentlich gemacht.
Meine Große kommt von der Schule, und während ich das Mittagessen vorbereite, verschwindet sie im Bad. "Ich spiele nur mit meinen Schleich-Tieren", ruft sie.
Ja - kein Problem.
Später, viel später als ich mal auf die Toilette muss, komme ich nicht, wie erwartet, in mein sauber-strahlendes Bad, sondern in ein Meer aus Schminkfarbe, die sich Fleckenweise überall verteilt zu haben scheint. Die frischen Handtücher sind dreckig, das Waschbecken mit bräunlich-grauem Wasser gefüllt, auf der Waschmaschine tronen bunt angepinselte Schleich-Tiere. Mittendrin meine vollkommen, rundherum zufriedene Tochter, die mir stolz ihre Machenschaften zeigt.
oder:
Ich streiche ein Zimmer. Die Farbe ist himmelblau und wirklich schön.
Als ich eine Pause mache, um mir in der Küche einen Kaffee zu gönnen, ruft meine Große:
"Ich streiche mal ein bisschen!"
"Ja, aber nur an der Wand", rufe ich, und - ich bin doch wirklich viel zu vertrauensselig!
Als ich ins Zimmer zurück komme, ist zwar Farbe an der Wand (und auch garnicht schlecht), aber auch an den Beinen von meiner Tochter, ihren Händen, und überall sind himmelblaue Fußspuren.
...was würde man nicht alles verpassen, wenn man keine Kinder hätte. ;-)
(*tiefdurchatmen*)
...über unseren Schulzwang
Der staatliche Beschulungsauftrag bzw.-zwang in Deutschland entstand tatsächlich schon im 19. Jahrhundert, und gipfelte erst im dritten Reich.
Doch auch damals schon hatte die Schule System, denn möglichst alle Kinder sollten im Unterricht zu treuen und vor allem gefolgsamen Untertanen erzogen werden.
Quelle: Wikibooks
Doch auch damals schon hatte die Schule System, denn möglichst alle Kinder sollten im Unterricht zu treuen und vor allem gefolgsamen Untertanen erzogen werden.
Weiteres Kennzeichen der Bildungspolitik im 19. Jahrhundert war ferner die zunehmende Verstaatlichung des Schulwesens. Dies war nicht nur ein organisatorisch-administrativer Vorgang. Vielmehr wurde das Bildungswesen „in seinem Bildungsziel, seinen Bildungseinrichtungen, seinem Lehrkörper und Lehrmethoden zum institutionellen und funktionellen Element der staatlichen Gesamtverfassung ... Und zwar in einem doppelten Sinn: Das Bildungswesen leistete in einem weit intensiveren Maß als bisher Dienst am Staat ... Zugleich aber entfaltete das Bildungswesen sich zur staats- und verfassungsbestimmenden Institution; der Staat ... wurde zum Erziehungsstaat“ (HUBER, I, S. 265f).
Quelle: Wikibooks
We love music :-P
...sorry, I don't want to torture your ears,
but: Haven't I got a very musical child? *lol*
but: Haven't I got a very musical child? *lol*
Mittwoch, 6. Mai 2009
Simple Saving
Durch das Blog von Sevenjobs angesteckt, wollte ich auch gern darüber berichten, wie wir uns diesen Monat Mühe geben werden, wenigstens €100 zu sparen.
Ich habe beschlossen, diesen Monat mit einem Finanzplan zu arbeiten.
Nachdem ich ein bisschen gegoogelt und mir einige Seiten durchgelesen habe, wie man Geld sparen kann, bin ich immer wieder beim Finanzplan angekommen.
Eigentlich bin ich nicht der Typ, der sich an einem festen Plan entlang hangelt, aber - ich habe es mir fest vorgenommen. So schwer kann es ja nicht sein.
Jetzt habe ich also ein Büchlein zum Eintragen und mehrere Umschläge.
Diese Umschläge habe ich beschriftet mit dem jeweiligen Ausgabebereich, wie z.B.
Haushalt, Spielzeug, Bücher/CDs/andere Medien, Sparen.
In die Umschläge tue ich Bargeld, und alles was ich online kaufe, trage ich in mein Buch ein. So wird alles dokumentiert bzw. ich kann nur das ausgeben, was da ist.
Für den Haushaltseinkauf nehme ich inzwischen nur noch Bargeld, weil ich festgestellt habe, dass die EC-Karte mich zum übermäßigen Ausgeben verführt.
Pro Woche habe ich jetzt einen bestimmten Betrag (für uns €50) für Essen und Haushaltsprodukte, und damit kommen wir gut aus, wenn ich vorrausschauend plane und bewusst einkaufe.
Beim Online-shoppen wiederum verführt mich die Einfachheit. Es ist so leicht, einige Maus-Klicks, und schon gehört's mir!
Oftmals verliere ich den Überblick darüber, wieviel ich diesen Monat eigentlich bestellt und ausgegeben habe. Auch wenn ich online bewusst und günstig einkaufe, geht es doch ins Geld, wenn ich mich nicht an ein gewisses Finanzlimit halte.
Ich hoffe, diesen Monat einen guten Überblick über unsere Ausgaben zu bekommen.
Es ist zwar etwas müsahm, Buch zu führen bzw. ständig nachzurechnen, wieviel Geld noch zur Verfügung steht, aber:
Vielleicht lohnt es sich, wenn ich am Ende des Monats mindestens €100 gespart habe!
Samstag, 2. Mai 2009
Homeschoolers of the world
Foto by Kevin C. Johnson
Natasha Bedingfield.
Wir alle kennen sicherlich ihren Song 'Soulmate', der 2007 veröffentlicht wurde.
Bekannt wurde sie allerdings durch den Song 'Single'(in UK) und bei uns 'These Words', der sich bis auf Platz 2 der Charts vorarbeitete.
Natasha Bedingfield kam am 26. November 1981 in London zur Welt und ist die Tochter von zwei Neuseeländern, die nach England ausgewandert und dort als Charity-Worker tätig waren.
Natasha und ihre Geschwister gingen nicht zur Schule - sie waren Homeschooler!
Schon während ihrer Jugendzeit konzentrierte sie sich auf die Musik. Sie sang in der christlichen Dance/Electronic-Band 'The DNA Algorithm', in der auch ihr Bruder und ihre Schwester Mitglieder waren.
Ein Jahr lang studierte Natasha an der Uni Psychologie, brach dann aber ab, weil sie sich ausschließlich auf die Musik konzentrieren wollte.
Sie unterzeichnete einen Vertrag mit BMG UK in 2003
und ihr erstes Album Unwritten erschien 2004.
Natasha Bedingfield.
Wir alle kennen sicherlich ihren Song 'Soulmate', der 2007 veröffentlicht wurde.
Bekannt wurde sie allerdings durch den Song 'Single'(in UK) und bei uns 'These Words', der sich bis auf Platz 2 der Charts vorarbeitete.
Natasha Bedingfield kam am 26. November 1981 in London zur Welt und ist die Tochter von zwei Neuseeländern, die nach England ausgewandert und dort als Charity-Worker tätig waren.
Natasha und ihre Geschwister gingen nicht zur Schule - sie waren Homeschooler!
Schon während ihrer Jugendzeit konzentrierte sie sich auf die Musik. Sie sang in der christlichen Dance/Electronic-Band 'The DNA Algorithm', in der auch ihr Bruder und ihre Schwester Mitglieder waren.
Ein Jahr lang studierte Natasha an der Uni Psychologie, brach dann aber ab, weil sie sich ausschließlich auf die Musik konzentrieren wollte.
Sie unterzeichnete einen Vertrag mit BMG UK in 2003
und ihr erstes Album Unwritten erschien 2004.
Fragen fragen
Jamie ist zur Zeit sehr viel mit Fragen beschäftigt.
- Was passiert, wenn ich diese oder jenes ins Feuer halte? Brennt es? Verkohlt es? Schmilzt es?
- Was passiert, wenn ich dieses oder jenes Esse? Schmeckt das? Ist es giftig? Bekomme ich davon Bauchschmerzen?
- Was passiert, wenn ich in dieses oder jenes ein Loch bohre? Geht es kaputt? Ist das egal? Läuft etwas aus?
Und so geht es endlos weiter. Die Welt ist ihm ein einziges Rätsel, was es möglichst schnell zu lösen gilt.
Autos werden aufgeschraubt, um zu sehen, wie sie von innen aussehen.
Alle möglichen Lebensmittel werden zusammengemischt, um zu sehen, ob man 'das essen kann'. (Ab und zu wird auch noch Pudding gekocht. Aber zu Zeit ist die Saftmaschine der Renner.)
"Wenn ich diesen Walkman hier ins Wasser schmeiße, bekomme ich dann einen Stromschlag?" (Aha, Wasser und Strom = nicht gut!)
Ich sollte all seine Fragen mal wirklich aufschreiben.
Manche sind richtig verzwickt, und ich muss selber erstmal nachdenken oder nachschauen.
Und dabei lerne ich dann auch noch etwas dazu. :-)
- Was passiert, wenn ich diese oder jenes ins Feuer halte? Brennt es? Verkohlt es? Schmilzt es?
- Was passiert, wenn ich dieses oder jenes Esse? Schmeckt das? Ist es giftig? Bekomme ich davon Bauchschmerzen?
- Was passiert, wenn ich in dieses oder jenes ein Loch bohre? Geht es kaputt? Ist das egal? Läuft etwas aus?
Und so geht es endlos weiter. Die Welt ist ihm ein einziges Rätsel, was es möglichst schnell zu lösen gilt.
Autos werden aufgeschraubt, um zu sehen, wie sie von innen aussehen.
Alle möglichen Lebensmittel werden zusammengemischt, um zu sehen, ob man 'das essen kann'. (Ab und zu wird auch noch Pudding gekocht. Aber zu Zeit ist die Saftmaschine der Renner.)
"Wenn ich diesen Walkman hier ins Wasser schmeiße, bekomme ich dann einen Stromschlag?" (Aha, Wasser und Strom = nicht gut!)
Ich sollte all seine Fragen mal wirklich aufschreiben.
Manche sind richtig verzwickt, und ich muss selber erstmal nachdenken oder nachschauen.
Und dabei lerne ich dann auch noch etwas dazu. :-)
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