Songbirds ... a family blogs!

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Dienstag, 31. März 2009

Simple Woman's Daybook


For today...Tuesday, 31.03.

Outside my Window... There is blue sky and I presume that the sun is coming up. ( it is just after 9) It seriously looks like spring is coming. :-)

I am thinking...about how I will retrieve the written work I've lost when my computer crashed... I am trying hard to remember, but not everything is still in my head. The publisher was reminding me to send in my work and, well, half of it is lost in virtual space.

I am thankful for... my creativeness. And for music. Music is one of my big motivations and I am happy that I started playing again.

From the kitchen... I was baking a big loaf of rhye-bread. But - as I was lazy - I chose a recipe without sourdough. My Dad told me last night that rhye is hard to digest, when you don't use sourdough.
Great! I remember last time I baked this bread (with wholemeal flour as well) I had stomach pains for three days. :-/ I didn't connect this with the bread - I thought I had a bug or a nervous stomach. But thinking about it...it must have been the bread. Conclusion: next time I will make sourdough and skip my lazyness.

I am wearing...my pyjamas. Terrible really...but I am getting dressed in a minute.

I am reading...Piaget (das Weltbild des Kindes), Nuits de Feu (TKKG auf Französisch *lach*), Der Doktor und das liebe Vieh (Wenn wir schon die Serie anschauen, will ich auch mal die Bücher gelesen haben),
für die Kinder 'Im Wald sind keine Räuber', das magische Baumhaus 'Der Schatz des Piraten' und wir überlegen, ob wir Nesthäkchen weiterlesen. Wir hatten die ersten 2 Bände gelesen, aber '..im Kinderheim' war mir damals noch nicht passend. Aber jetzt ist es sicher interessant.

I am hoping... that I will manage to get my garden done this year. Our patch is totally wild and overgrown and it is difficult to dig the soil and get all the roots out. I won't stress myself about it...but I would be glad if I could manage at least have of what I have planned.

I am hearing...the kids play and an audioplay.

One of my favorite things...making plans and sticking to them. Working efficiently and achieving something!

A Few Plans For The Rest Of The Week...I devided my interests into two blocks now. I alternate the blocks weekly and hope that I will get more done in this way. This week is: Spanish, Yoga, violin, sewing, writing
(finishing the project for the publisher).
Last week I did: French, Ballet, Guitar, knitting, writing (didn't get done what I wanted to...)

A picture I'd like to share with you...

Selber machen


Sonntag gab es frische Hörnchen zum Frühstück.
Und was soll ich sagen...sie waren natürlich viel leckerer und ganz
bestimmt auch günstiger als im Laden (oder beim Bäcker!).
Die Kinder haben mitgemacht, und so hatten wir zusätzlich eine nette
Familienaktivität oder Unschooling - wie man's gern hätte. ;-)

Aber seht selbst:

Freitag, 20. März 2009

Aus Neu mach Alt

Ich mag gern alte Möbel. Oft werden die aber recht teuer gehandelt - vor allem, wenn sie schön aussehen. Antikes kann ich mir einfach nicht leisten.
Da kam ich auf eine Idee.
Ich habe mir eine der günstigsten Kommoden bei IKEA gekauft. IKEA bietet unbehandelte, unlackierte Möbel wesentlich günstiger an, als die lackierten.
Im Baumarkt habe ich mir ein Beize besorgt und Lack Seidenmatt.
Wenn man die Beize mit einem Tuch aufträgt, dann sieht sie schöner aus, als mit dem Pinsel. 12 Stunden warten, und man kann das Möbelstück lackieren.
So sieht sie aus:


Dienstag, 17. März 2009

Unsere Kinder brauchen uns


Es wurde viel debattiert in den letzten Tagen. Über Amokläufe an Schulen, Sicherheit, Gründe für eiskalte Gewalt in Menschen, Theorien, wie man zukünftig solche Taten verhindern kann.
Jeder findet seine eigene Wahrheit über das warum und weshalb: Für den einen ist es das Schulsystem, für den anderen die Computerspiele, für wieder andere die Antidepressiva, die der Täter (angeblich) genommen hat.
Aber letztendlich wissen wir alle nicht WARUM.
Etwas ist geschehen und wir können es nicht erklären.
Wir können nur hinschauen und mitfühlen - vor allen mit den Opfern und den Hinterbliebenen.

Hinschauen können wir auch bei unseren eigenen Kindern.
Wir können eine wahre Beziehung zu ihnen aufbauen, uns mit ihnen verbünden und verbinden, ihnen Gemeinschaft und Rückhalt anbieten, und für sie wirklich präsent sein.
Bedingungslose Liebe öffnet alle Herzen, und ein offenes Herz kennt keine Gewalt.
Und auch oder gerade unsere Jugendlichen brauchen diese Bindung zu ihren Eltern, zu der Familie! Schon viel zu früh lassen wir unsere Kinder allein, und als Jugendliche "kommen wir nicht mehr an sie ran".
Natürlich nicht! Wir haben ihnen ja seit jeher signalisiert, dass sie ALLEIN zurecht kommen müssen, dass sie sich von ihren Eltern LÖSEN müssen, dass Eltern sogar relativ unwichtig sind (Expertenbetreuung ist viel verbreiteter, als Eltern, die sich zu Hause selbst um ihre Kinder kümmern).
Wie können wir erwarten, dass sie als 15, 16 oder 17 jährige noch etwas von uns wissen wollen?
Hierzu fand ich folgendes Interview mit Gordon Neufeld interessant.

Sonntag, 15. März 2009

Learning-News

Learning-News:

Lisa:
- is into drawing houses at the moment.
- reading; last night she was trying to read a bedtime story.
It's still hard work for her, but it's coming along nicely. :-D
- is learning to roller-skate. She's doing this in school at the moment.
And the urge seems to be so strong that she built her own rollerskates out of Jonas wooden train (The waggons are the size of her feet).
- Watching 'All creatures great and small'. She loves that series because of all the animals.

Jamie:
- is still making pudding, but not as often anymore.
- He tries to write letters.
- he learned to turn the spinner (Kreisel)
- lots of roleplay with Schleich- animals
- learning some songs
- boardgames

Amelie:
- learning to go on the scooter
- lots of roleplay with Schleich- animals
- painting with water colours
- helping with cooking and baking
- taking care of the pets (feeding and cleaning)
- simple wood-puzzles

...and those are just the things that spring to my mind...

Donnerstag, 12. März 2009

Kinder - allein?

Ich beobachte meine Kinder gern.
Ich 'experimentiere' ein bisschen.
Was passiert...wenn ich meinen Kinder Zeit gebe, sich selbst von mir zu lösen?
Zum Beispiel.
Wann wird das sein? Mit 3, dem regulären Kindergartenalter?
Vielleicht mit 5, wo so einige schon fühzeitig eingeschult werden?
Oder besser mit 7, dem regulären Schulalter?

Wann ist es soweit, dass mein Kind sich selbstständig von mir löst, und 'Mama' nicht mehr braucht?
Wann schlafen kinder von sich aus allein?
Wann wollen sie ENDLICH ihr eigenes Zimmer, in dem sie sich vor der Familie verkriechen können?
Wann hängen sie ENDLICH draußen mit ihren Freunden herum, und haben zu Gleichaltrigen eine engere Beziehung, als zu ihren Eltern und Geschwistern?

Ja, manchmal fühle ich mich traurig.
Ich fühle mich traurig, dass es das normalste in der Welt ist, darauf zu brennen, dass unsere Kinder ENDLICH selbständig werden (wie es scheinheilig genannt wird.).

Meine Kinder sind selbständig.
Mein vierjähriger Sohn kocht Pudding.
Meine 2,5 jährige schmiert sich ihr Brot und versucht Nudeln mit Gabel und Löffel zu essen.
Meine siebenjährige geht selbst zu Freundinnen, kann den Computer bediehnen und sich um unsere Haustiere kümmern.
Alle drei können sich glänzend selbständig unterhalten und spielen, können sich an und ausziehen, lernen und vieles mehr.
Aber zu einem sind sie nicht bereit:
ALLEIN zu sein.
Sie schlafen nicht allein, verbringen ihren Tag mit Mama, spielen gern mit ihren Geschwistern, essen am liebsten gemeinsam,...
Natürlich muss auch meine Große bereits in die SChule, und sie geht wirklich gern dorthin, von Anfang an.
Aber vor ein paar Tagen sagte sie, "Manchmal vermisse ich dich, Mama, wenn ich in der Schule bin."
Ich zwinge hier niemanden, bei mir zu bleiben. Aber ich habe mich entschlossen, sie zu lassen, solange sie es wollen.

Wir gehen davon aus, dass es vollkommen okay ist, wenn Kinder schon früh jeden Tag zur Tagesmutter oder in den Kindergarten müssen. Sie GEWÖHNEN sich daran - und das ist schon wahr!
Doch hätte man sie gelassen - wann wäre ihr natürliches Alter sich von den Eltern zu trennen? Sicher nicht mit 3, und auch nicht mit 5 und auch nicht mit 7.
Warum nur drängelt unsere Gesellschaft ihre Kinder aus den Familien?
Wie konnte es dazu kommen?
Und warum sehen wir es inzwischen als vollkommen normal, ja, sogar notwendig?

Sonntag, 8. März 2009

Neustart

Ich hatte zwischenzeitlich schon wieder Computerprobleme.
Ich konnte ihn nichtmal mehr hochfahren, geschweigedenn das System neu draufziehen.
Wer weiss, was da drin steckt. Ich muss die Festplatte mal ordentlich formatieren.
Zur Zeit nutze ich eine andere, und gottseidank funktioniert alles wieder vernünftig.
Nur schade, dass ich all meine Werke, alle Fotos und Filme und überhaupt so gut wie alles verloren habe.
Ich konnte einige meiner geschriebenen Sachen retten, weil ich sie im Netz eingestellt hatte und den Rest auf einer Floppy gespeichert habe. Puhh, Glück gehabt!

So, auf ein Neues!